Von physischen Körper bis hin zu Energetischen Elementen

Streckungen, ein freshes Konzept der alten Yogis, sind diese entspannten Asanas, bei denen du deine Muskeln und Gelenke sanft dehnst. Sie sorgen dafür, dass dein Körper geschmeidig bleibt und die Beweglichkeit gefördert wird.

Atmen in Streckungen hat ‘nen lässigen Effekt: Du versorgst deine Muskeln mit Sauerstoff und löst Verspannungen. Das führt zu einem klaren Geist und gelösten Emotionen.

Seitbeugen, ein lässiges Geschenk der alten Yogis, sind diese Asanas, bei denen du deinen Oberkörper seitwärts neigst. Sie sorgen dafür, dass deine seitlichen Muskeln gestreckt und die Wirbelsäule beweglich bleibt.

Atmen in Seitbeugen ist echt entspannt: Deine Brust und die Lungenflügel bekommen Raum, sodass du tief einatmen kannst. Das führt zu einem klareren Geist und ausgeglicheneren Emotionen.

Rückbeugen, ein cooles Erbe der alten Yogis, sind diese lässigen Asanas, bei denen du deine Wirbelsäule im Raum nach hinten biegst. Sie machen deinen Körper flexibler und kräftigen die Muskulatur. Auch das Nervensystem profitiert, indem es gestärkt wird.

Vorbeugen, ein Highlight der alten Yogis, sind diese entspannten Asanas, bei denen du deinen Oberkörper nach vorne neigst. Sie sorgen dafür, dass deine Rückenmuskulatur gestreckt wird und die Flexibilität der Wirbelsäule gefördert wird.

Atmen in Vorbeugen hat ‘nen coolen Effekt: Du massierst deine inneren Organe, sodass die Durchblutung angeregt wird. Das führt zu einem fokussierten Geist und beruhigten Emotionen.

Drehungen, ein Erbe der alten Yogis, sind diese coolen Asanas, bei denen du deinen Oberkörper um die Wirbelsäule drehst. Sie sorgen dafür, dass deine Rückenmuskulatur gekräftigt wird und die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert wird.

Atmen in Drehungen hat ‘nen super Effekt: Du förderst die Durchblutung der inneren Organe und entgiftest deinen Körper. Das führt zu einem wachen Geist und harmonisierten Emotionen.